Talstrasse: +41 (0)44 225 95 85ShopVille: +41 (0)44 211 78 10Talstrasse: 
ShopVille: 

Firmengeschichte

Wir sind ein traditionsreiches Blumengeschäft und seit 1897 in Zürich

Ernst Weibel Junior, Ernst Weibel Senior und Paul Fleischli (v.l.n.r.)

Eine ereignisreiche Vergangenheit brachte eine florierende Zukunft.

  • 1897

    Gründung der Firma Blumen Krämer durch Adolf Krämer. Das erste Geschäftslokal befand sich im Gebäude der Schweizerischen Kreditanstalt.

    1897
  • 1900

    Wurde im Neubau an der Bahnhofstrasse 38 ein neues Laden­lo­kal erstellt, gleichzeitig wurde ein Gewächshausanbau als Verlängerung des Ladens in den Hinterhof gebaut. Die Firma Blumen Krämer war schnell weit über die Landesgrenzen hinaus als exklusives, hoch qualifiziertes Blumen- und De­ko­ra­tionsgeschäft. Konkurrenzfirmen sandten über Jahrzehnte hinweg ihre Söhne und Töchter zu Ausbildung nach Zürich.

    1900
  • 1910

    Brachte eine in Deutschland durchgeführte Weltkonkurrenz im Blumenbindereifach einen grossen Erfolg für Blumen Krämer, gewann doch die Firma praktisch alle ersten Auszeichnungen.

    Heirat von Adolf Krämer und Frieda Nagel.

  • 1912

    Beim Staatsbesuch Kaiser Wilhelms von Preussen durfte Blumen Krämer, die Tischdekoration beim Bankett im Hotel «Baur au Lac» gestalten. Sie gefiel derart gut, dass Blumen Krämer zum Hoflieferanten für den Kaiserhof in Berlin avancierte.

    1912
  • 1914 - 1918

    Während des Ersten Weltkrieges und der darauffolgenden Wirtschaftskrise war es eine grosse Herausforderung den Betrieb aufrechtzuerhalten. Blumen sind ein Luxusprodukt und in der Krise sank der Blumenkonsum sehr stark.

    1914 - 1918
  • 1926

    Dank umsichtiger Leitung und der guten Wirtschafts­ent­wicklung, verzeichnete Blumen Krämer bald wieder einen starken Aufschwung. 1926 verstarb Adolf Krämer. Die Geschicke der Firma wurden aber tatkräftig von «Frau Blumen Krämer» – unter welchem Namen sie in der Stadt Zürich bekannt war – mit Leidenschaft übernommen und weitergeführt.

    1926
  • 1929

    Frieda Krämer-Nagel (Frau Blumen Krämer) heiratete den Pionier und Berliner Floristen Max Hübner, der heute welt­weiten Fleurop-Interflora, der von der Gründung im Jahr 1927 bis 1939 deren erster Präsident war.

    1929
  • 1937

    Dekorierte Ladenfront zum 40-jährigen Jubiläum.

    1937
  • 1951

    Drei Jahre nach dem Tod von Max Hübner gründete Frieda Hübner mit zwei langjährigen Angestellten die heutige Aktiengesellschaft. Kaum war die neue Firma gegründet, starb auch die Seniorchefin. Sie hinterliess die Betreuung des Geschäftes ihren bewährten ehemaligen Angestellten Dora Sigg und Ernst Weibel Senior.

    1951
  • 1965

    Gewann die Firma Blumen Krämer bei einer Blumenbindekonkurrenz in Sanremo eine Goldund eine Silberauszeichnung.

    1965
  • 1970

    Im Herbst wurde dem Stammhaus ein Zweigbetrieb im ShopVille angegliedert. Dank dieser Ausweitung konnte die Firma ihre Stellung innerhalb der Blumenbranche auch in quantitativer Hinsicht weiterentwickeln und nimmt in der Schweiz als einer der grössten Floristenbetriebe eine erstrangige Stellung ein.

    1970
  • 1970

    Annelies Spörri übernahm die Geschäftsführung im Blumen Krämer ShopVille.

    1970
  • 1973

    Für die Schweizer Kriminalserie «Ein Fall für Männdli» wurden im Blumen Krämer Szenen gedreht. Mit viel Zürcher Lokalkolorit ermittelte Max Männdli (Ruedi Walter) als Angestellter des Detektivbüros Tobler.

    Filmausschnitt

    1973
  • 1975

    Die Firma Bucherer nutzt die Blumenkulisse des Blumen­­ladens an der Bahnhofstrasse, um selbst Werbung zu machen

    1975
  • 1987

    Übernahme der Geschäftsführung an der Bahnhofstrasse durch Ernst Weibel Junior.

    1987
  • 1997

    Im März dekorierte Blumen Krämer zum 100 Jahre Jubiläum ein Riesenei, mit 16'000 Osterglocken. Die ersten 100 Kunden konnten einen Osterglockenstrauss zum Jubiläumspreis von 100 Rappen kaufen.

    1997
  • 1998

    Im Mai kreierte Blumen Krämer für die Zürcher Kuh Kultur die Kuh Margritli. Die ganz in Moos gehüllte Kuh, aus der weisse Margeriten-Inseln geradezu heranwuchsen, ersteigerte nach der Ausstellung Arnold Schwarzenegger.

    1998
  • 2001

    Übernahme der Geschäftsleitung durch Paul Fleischli.

    2001
  • 2011

    Nach über 110 Jahren verdrängt ein neuer Mieter, im August, Zürichs ältesten Blumenladen von der Bahnhofstrasse. Ein riesiger Weg aus Rosenblättern führte vom ehemaligen Standort an der Bahnhofstrasse zum neuen und heutigen Lokal an die Talstrasse 62.

    Video

    2011
  • 2012

    Im März folgte die Zusammenarbeit mit Hiltl AG nach dem Konzept Blumen und vegetarisches Essen.

    2012
  • 2019

    Im Mai übernahm Blumen Krämer das Sponsoring der Blumendekoration für den Filmdreh des Schweizer Kinofilmes «Wanda mein Wunder» und wurde dafür im Abspann des Filmes erwähnt.

    Zur Webseite

    2019
  • 2021

    Im Oktober gestaltete Blumen Krämer das 1. Mal die Blumendekoration fürs Zurich Film Festival. Alte Weidlinge aus Holz, des Limmat Club Zürich, geschmückt mit Pflanzen zierten die Zürcher Frauenbadi.

    2021
  • 2022

    Blumen Krämer beteiligt sich an der weltweiten Action #lovenotwar. Ein gigantisches Rosenherz mit 2800 Rosen zierte den Bürkliplatz in Zürich. Mit dieser Herzensnachricht sollte Hoffnung in die betroffenen Länder geschickt werden.

    2022
  • 2022

    Im Oktober gestaltete Blumen Krämer das 2. Mal die Blumendekoration fürs Zurich Film Festival.

    Making of on Instagram

    2022
  • 2023

    Im April kreiert Paul Fleischli, Geschäftsführer der Firma Blumen Krämer AG, das Weltgrösste Osterei aus 30'000 Osterglocken. Tausende Besucher aus der ganzen Welt besuchten deswegen die Wasserkirche Zürich

    2023
  • 2024

    Im Oktober kreiert Paul Fleischli etwas ganz Besonderes anlässlich des 20. Zurich Film Festival in der Frauenbadi in Zürich: Die Lady in Red

    2024
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Datenschutzinformationen